Auf 5 Stockwerken sind 50 autonome künstlerische Positionen zu sehen, die ungewöhnliche Sichtweisen auf reale Bedingungen unserer Welt, den Umgang mit Biografie und Geschichte, unser Zusammenleben und die Schnittstellen des Analogen und Digitalen eröffnen.
Eben perfekte Zustände!!!
Wie werden künstlerische Positionen und Ausstellungen im professionellen Berufsfeld wahrgenommen und besprochen? Was sind Kriterien für Interesse? Was kann ich als KÜnstlerin tun, um die Berichterstattung für professionelle Kritikerinnen zugänglich zu machen. Nach einem Ausstellungsrundgang mit der Journalistin Beate Scherer, taz, werden wir diesen Fragen nachgehen.